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Am vergangenen Wochenende stellte sich mit der SG Markt Erlbach/Losaurach der Tabellenführer in Wintersdorf vor.

Die Gäste fanden zunächst besser in die Begegnung und übten ordentlich Druck auf den Defensivverbund der Hausherren aus. Mit Glück und Geschick konnten wir den ersten Ansturm des Spitzenreiters noch abwehren. In die die Drangphase des Tabellenführers hinein, scheiterten wir nach einem Konter am Aluminium Als sich das Spielgeschehen zu beruhigen schien, war es mangelnde Abstimmung im Defensivverhalten, der die Spielgemeinschaft in der 12. Minute mit 1:0 in Führung gehen ließ. Nach dem Rückstand waren wir dann endgültig angekommen und konnten ein ausgeglichenes Spielgeschehen erzielen, sodass es mit einem knappen Rückstand in die Halbzeitpause ging.

Nach Wiederbeginn bekamen wir langsam mehr Zugriff auf das Spielgeschehen und konnten uns ein leichtes Übergewicht erarbeiten. In der 57. Minute belohnten wir uns, mit einer direkt verwandelten Ecke, dann auch mit dem Ausgleichstreffer. Als wir drauf und dran waren die selbst die Führung zu erzwingen, nutze der Gästestürmer ein erneutes Missverständnis im Abwehrverbund aus und netzte zum neuerlichen Rückstand ein. Mit toller Moral fanden wir nach dem erneuten Rückschlag wieder in die Partie zurück. Unsere Offensivbemühungen scheiterten jedoch ein ums andere Mal an der dicht gestaffelten Abwehr der Mannen aus Markt Erlbach und Losaurach. Da wir unseren Defensivverbund nach und nach entblößen mussten, war die Elf aus dem Landkreis Neustadt/Aisch durch Konter immer wieder brandgefährlich. Belohnt wurden unsere Bemühungen nach dem Ausgleich dann doch noch in der 87. Spielminute. Ein kurioser Treffer, senkte sich doch der Ball nach einem Pressschlag aus 20 Meter in das Tor der Gäste. Allerdings war das Spiel noch nicht zu Ende. Einen Fehlpass unsererseits im Spielaufbau konnte noch zur Ecke geklärt werden. Beim anschließenden Klärungsversuch verursachten wir einen berechtigten Elfmeter. Der Tabellenführer ließ sich diese Möglichkeit in der 90. Minute nicht entgehen und verwandelte zum 3:2. Der Schiedsrichter pfiff im Anschluss die Partie gar nicht mehr an.

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